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„Mit voller Überzeugung“ – Timo Vollert ist neuer Herrenobmann der SG FSG Großensee

Neuer Mann für eine neue Aufgabe: 

Die frisch gegründete Spielgemeinschaft zwischen dem SSV Großensee und der FSG Südstormarn geht mit neuem Schwung in die Saison – und an der Spitze des Herrenbereichs steht Timo Vollert. Der 37-Jährige aus Lütjensee übernimmt das Amt des Herrenobmanns und bringt nicht nur jede Menge Erfahrung, sondern auch echte Begeisterung mit.


Vom Jugendspieler bis zur Führungskraft

Timo ist tief im regionalen Fußball verwurzelt. Seit frühester Kindheit gehört der Ball zu seinem Alltag – sein Vater brachte ihn im Alter von dreieinhalb Jahren zum TSV Lütjensee. Über Stationen bei der FSG Südstormarn, dem TSV Bargteheide, TSV Trittau, dem SSV Großensee und dem TuS Hoisdorf kehrte er schließlich zur FSG zurück. Dort ist er heute nicht nur aktiver Spieler der 2. Herren, sondern auch 2. Vorsitzender des Vereins.


„Fußball ist Ehrgeiz und Gemeinschaft“

Für Timo ist Fußball weit mehr als ein Sport. Er beschreibt es als eine Mischung aus Zielstrebigkeit und Miteinander: „Der Wille, jedes Spiel zu gewinnen, treibt mich an. Aber das, was den Fußball für mich so besonders macht, ist das Miteinander – innerhalb der Mannschaft und im Verein.“

Sein Engagement als Herrenobmann entstand fast wie von selbst – aus seiner bisherigen Funktion heraus hatte er bereits viele Aufgaben übernommen, die nun zu seinem offiziellen Verantwortungsbereich gehören.


Verbindende Rolle mit viel Weitblick

Als Herrenobmann versteht sich Timo als zentrale Schnittstelle zwischen Spielern, Trainern und Vorstand. Organisation, Koordination, Austausch – all das gehört für ihn zum Alltag. Wichtig ist ihm, ein verlässlicher Sparringspartner zu sein: „Ich möchte helfen, Ideen zu entwickeln und Lösungen zu finden.“

Ziel Nummer eins: Leben in die neue SG bringen. „Wir müssen als Einheit zusammenwachsen – das ist eine große, aber spannende Aufgabe“, betont Timo. Sportlich steht der Klassenerhalt der 1. Herren im Fokus – ebenso wie der mögliche Aufstieg der 2. Mannschaft.


Eine Spielgemeinschaft mit Potenzial

Timo sieht die SG als echte Chance: „Fünf Herrenmannschaften, dazu ein lückenloser Jugendbereich – das ist in unserer Region etwas Besonderes.“ Die breite Basis ermöglicht viele Perspektiven – nicht nur für Spieler, sondern auch für alle, die sich engagieren möchten.

Besonders wichtig ist ihm eine offene Kommunikation: „Ich kann nicht in Köpfe hineinschauen – deshalb setze ich auf Gespräche, Vertrauen und ehrlichen Austausch.“


Klarer Kurs – mit Freude an der Aufgabe

Offenheit, Respekt und Teamgeist – das sind für Timo die Grundpfeiler für eine erfolgreiche Gemeinschaft. „Ich freue mich auf die Aufgabe und auf die vielen neuen Menschen, die ich kennenlernen darf.“

Und für alle, die vielleicht noch zögern, hat er einen klaren Appell:

„Traut euch, Teil dieser Gemeinschaft zu werden! Es wird sicher viel Arbeit – aber auch ganz viel Spaß.“

ree

 
 
 

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